So Laden

Um einen Eindruck zu bekommen, wie die Projektaufgabe lautet:

Die Projektgruppe bekam den Auftrag, eine Parkfläche für vier Fahr­zeuge zu nutzen, um dort Ladesäulen zu Verfügung zu stellen. Die Herausforderung bestand darin, keine fertigen Ladesäulen oder Wallboxen zu nutzen, sondern diese selbst zu entwickeln, zu Planen und zu realisieren. Lediglich ein Leergehäuse sollte zu Verfügung gestellt werden.

Parkplatz der Elektrofahrzeuge

Dazu stehen dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten zu Verfügung. Der Nutzer kann über ein Bedienelement in der Mitte der Parkflächen den Ladestrom zwischen Solar-oder Netzstrom auswählen. Desweiteren stehen ihm mehrere Ladestufen zwischen 3 kW bis 11 kW zur Auswahl. Damit der Nutzer nicht die Möglichkeit besitzt, einen zu hohen Ladestrom auszuwählen, wird die Kommunikation zwischen Ladestation und Elektrofahrzeug über eine Platine mit einem Arduino realisiert.

Ladesäule

Die Parkplätze beinhalten ein Reservierungssystem, dass Vorort an den Ladeboxen über ein Ampelsystem den Zustand (Grün, Gelb, Rot/Frei, Reserviert, Besetzt) des jeweiligen Parkplatzes anzeigt. Die Reservierung kann über eine externe Webseite maximal 12 Stunden im Voraus aktiviert werden. Die Erkennung der Fahrzeuge findet über einen Ultraschallsensor pro Parkplatz statt.Um eine Parkfläche zu reservieren oder den Ladevorgang zu starten, muss der Kunde die Nummer seines Mobiltelefons angeben, damit er die Buchung mit einem von dem RaspberryPi vorgegebenen, vierstelligen, zufälligen PIN-Code, der per SMS gesendet wird, bestätigen kann.